Kunsttherapie, Malerei, Saarland
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Sibylle Bärdges wuchs in Völklingen auf, ging dort zur Schule und kam 1990 mit Ihrer Familie nach Völklingen zurück. 1995 besuchte sie ihren ersten Malkurs, mit dem Titel: „Poppig und modern“ bei Anni Hoffmann. Hier experimentierte sie mit Farben und verschiedenen Techniken und entdeckte ihre Freude an der Malerei. Im Jahr 2000 gönnte sie sich eine „Malwoche“ in der Sommerakademie Blieskastel bei dem Künstler Igor Michajlow, was sie in den beiden Folgejahren wiederholte. Bis 2007 besuchte sie weitere Malkurse in seinem Atelier in St. Arnual, wobei die Arbeit mit Pastellkreide im Vordergrund stand.

Im Jahr 2005 machte sich Sibylle Bärdges mit einem Malsystem „Quadratologo“ selbstständig und bot hierzu Workshops in Kindergärten, Schulen und auch bei der VHS an. Bis heute hat sie über 100 Malkurse mit unterschiedlichen Themen für Kinder und Erwachsene geleitet.

Nach mehreren Gemeinschaftsausstellungen präsentierte sie 2007 im Alten Rathaus in Völklingen ihre erste Einzelausstellung mit dem Titel „Bunte Gesichterwelt“.

Bis 2017 kann sie auf mehr als 30 Ausstellungen, wie zum Beispiel im Hotel am Triller, Saarbrücken, im Parkhotel Weiskirchen oder am Simschel zurückblicken. Auch bei der Veranstaltung „Colors of Velsen“, nahm sie bereits drei Mal teil.

Im Jahr 2008 bezog sie ihr eigenes Atelier in Fürstenhausen, in dem sie 4 Jahre lang in weitläufigen Räumlichkeiten kreativ sein konnte. Hier entstanden ihre aussagekräftigsten und großflächigsten Kunstwerke. Auch Kindergeburtstage und sonstige Kurse konnte sie hier anbieten. Von 2008 bis 2010 entstanden so unter anderem die Gemälde zu dem Kinderkochbuch „Pelle der Kartoffelbär“ und viele weitere Bilder zum Thema „Essen und Trinken“.

Seit 2011 leitet sie die Kunst AG in Großrosseln. Hier entstanden bis heute tolle Projektergebnisse, von denen einige auch auf ihrer Internetseite zu finden sind.

Die Kunst nahm in diesen Jahren immer mehr Platz im Leben der Künstlerin ein und ihre Liebe zu Formen, Farben, mit oder ohne vorgegebenem Thema, ist meist mit einer gewissen Portion Humor verbunden, die man in vielen Gemälden wiederfindet. Besonders prägnant ist ihre Auseinandersetzung mit dem Thema „Frösche“. „Dieses Thema ist besonders bei Frauen sehr beliebt“, erklärte die Künstlerin mit einem Augenzwinkern.

Im Jahr 2016/2017 absolvierte sie die Ausbildung zur Kunst- und Maltherapeutin bei Paracelsus in Köln. In 180 Stunden qualifizierte sie sich zur zertifizierten Kunsttherapeutin. Mit dieser Ausbildung ist sie zurzeit, unter anderem, in einem Projekt mit Langzeitarbeitslosen tätig.

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